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Kuba: Baptist nach Misshandlungen gestorben

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Frankfurt am Main/Santa Clara (idea) – Nach Misshandlungen durch kubanische Sicherheitsbeamte ist ein regimekritischer Baptist gestorben. Polizisten hätten Juan Wilfredo Soto am 5. Mai in einem Park der zentralkubanischen Stadt Santa Clara brutal zusammengeschlagen und in ein Krankenhaus eingeliefert, teilte die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) am 10. Mai in Frankfurt am Main mit. Als er am gleichen Tag aus der Klinik entlassen wurde, sei Sotos Gesicht entstellt gewesen, berichtete der Baptistenpastor Mario Lleonart Barroso. Am 6. Mai wurde Soto wegen unerträglicher Schmerzen im Magen in die Intensivstation des Krankenhauses eingeliefert, wo er am 8. Mai starb. „Alle der IGFM vorliegenden Informationen deuten darauf hin, dass Wilfredo Sotos schneller Tod letztlich auf die Schläge der Polizei zurückzuführen sind“, sagte IGFM-Vorstandssprecher Martin Lessenthin. Er forderte von der kubanischen Regierung eine „lückenlose Aufklärung und Bestrafung dieser Aggressoren in Uniform“. Die Repressalien gegen Bürgerrechtler und regimekritische Kubaner dauerten unvermindert an. Soto gehörte zur „Zentralen Koalition der Opposition“, die seit 2008 die oppositionellen Aktivitäten in Zentralkuba koordiniert. Von den 11,4 Millionen Einwohnern Kubas sind etwa 47 Prozent Kirchenmitglieder, die meisten davon Katholiken. 36 Prozent sind ohne Religionszugehörigkeit und 17 Prozent Spiritisten. (idea/10.05.2011)

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