Home » Gerechtigkeit & Frieden » Mexiko: Situation der Frauen immer dramatischer

Fastenessen zugunsten des Kinderheims Casa Hogar de Jesús

Herzliche Einladung zum Fastenessen

>>>Angeboten werden (gegen freiwillige Spende):

Erbseneintopf, Maultaschen und Chili con Carne

Palmsonntag, 13. April 2025, Pfarrsaal Heilig Kreuz, 78048 Villingen-Schwenningen, Hochstraße 34 (Stadtbezirk  Villingen)

Saalöffnung: nach dem Gottesdienst

Essenausgabe:   ab 11.00 Uhr

Im Hintergrund: Infos zum Kinderheim in Ecuador, sowie zum Thema ‘Verfolgte Christen weltweit’

Missionsausschuss Heilig Kreuz Villingen

 

Mali: Islamisten unterdrücken Gebet und Musik

Bruder Andrew – Ein Rückblick auf sein Werk

RSS Leben im Feuer des Heiligen Geistes

  • Robert Kardinal Sarah – Gebet für Deutschland
    Herr, bleibe bei uns; denn Traurigkeit und Lauheit befällt un­ser Herz!Herr, bleibe bei uns; denn von allen Seiten bedroht die Fins­ternis der Lüge und des Glaubensabfalls Deine Kirche.Komm, erwärme unsere Herzen und entzünde sie mit einer großen Liebe zu Dir, wahrer Gott und wahrer Mensch.Entflamme unser Leben, lasse es strahlen im Glanz des Evan­geliums, mache […]
  • Segnung homosexueller Paare: Hilfreich für die Pastoral?
    Segnungen homosexueller Paare: Am Ende verliert die Pastoral: https://t.co/X52yLGwAQF— Heinz Josef Ernst (@ernesto4711) December 20, 2023 The post Segnung homosexueller Paare: Hilfreich für die Pastoral? first appeared on Leben im Feuer des Heiligen Geistes.

Ukraine: Orthodoxe Gemeinden lösen sich von Moskau

Nordkorea: Dramatisch für Rückkehrer!

Muslime verlangen nach Jesus

Wähle Themenbereich

Gegen den Zeitgeist in der Kirche

China: Kirchen unter permanentem Druck

Mexiko: Situation der Frauen immer dramatischer

Frankfurt am Main/Mexiko Stadt. Die Situation für Frauen im nordmexikanischen Bundesstaat Chihuahua wird immer dramatischer. Wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) unter Berufung auf die mexikanische Menschenrechtsorganisation „Justicia para nuestras hijas“ (Gerechtigkeit für unsere Töchter) berichtet, wurden während der ersten vier Monate des Jahres 2011 in der 3,4 Millionen Einwohner zählenden Region bereits 138 Frauen ermordet.

Die IGFM bilanziert einen Anstieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 16 Fälle. Wegen des organisierten Verbrechens ist Nordmexiko zum „gefährlichsten Ort für Frauen weltweit“ geworden.

2010 waren in Chihuahua laut „Justicia para nuestras hijas“ zwischen Januar und April 122 Frauen ermordet worden. Mit 446 Frauenmorden war damals im Jahresvergleich die bisher höchste Zahl erreicht worden. IGFM-Vorstandssprecher Martin Lessenthin erklärt die Ursachen: „Gerade in Chihuahua reichen die schmutzigen Finger des Drogenhandels und der organisierten Kriminalität bis weit in Gesellschaft und Politik hinein“. Die neuen Zahlen hält er für skandalös: „Nach dem Mord an der Menschenrechtsaktivistin Marisela Escobedo am 16. Dezember 2010 vor laufenden Überwachungskameras ist ein Schrei der Entrüstung um die Welt gegangen. Leider sehen wir an den neuen Zahlen, dass die Situation seitdem sogar noch schlimmer geworden ist.“

Wie die IGFM berichtet, bilden Macho-Kultur und Straflosigkeit in Nordmexiko eine tödliche Mischung. Frauen würden oft auf Partys von Drogendealern missbraucht und anschließend getötet. Wegen der Macht der Kartelle im Bundesstaat müssten die Mörder nur in seltenen Fällen mit Verfolgung rechnen. Lessenthin mahnt: „Die internationale Gemeinschaft darf nicht zusehen, wie die organisierte Kriminalität in Nordmexiko den Rechtsstaat immer weiter zerstört“.

Weitere Informationen unter www.menschenrechte.de

Share

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

Lichterkette für verfolgte Christen in Hamburg

Die türkische Regierung ist gefordert!

Word of God is the True Medicine

Ein Imam

Beistand für die Verfolgten

RSS Radio Horeb – Kirche in Not

  • Mit Gebet gegen Gewalt
    Mit P. Bobby Emprayil VC, aus Manipur in Indien. Indien ist inzwischen das bevölkerungsreichste Land der Welt, doch für die christliche Minderheit, die nur knapp 5  der Bevölkerung ausmacht, wird das Leben immer schwieriger. Besonders im Nordosten des Landes, wo Verfolgung und Gewalt zunehmen, stehen Christen unter immensem Druck. Darüber sprechen wir mit Vinzentinerpater Bobby […]
  • Türkei: Kirche der offenen Türen im Land der Bibel
    Mit Pfr. Severin Hörmann, apostolisches Vikariat Istanbul In der Türkei gibt es eine kleine, aber aktive katholische Kirche. Und sie steht in einem Land, das zu 99 von Muslimen bewohnt wird, vor besonderen Herausforderungen. Welche das sind und wie die katholischen Christen in der Türkei ihren Glauben leben, das berichtet uns Pfr. Severin Hörmann vom […]

RSS Vatican-News

  • EU-Ratspräsident Costa beim Papst 6. Juni 2025
    Der Plan für einen Entwicklungsfonds für ärmere Länder, um den Hunger in der Welt zu beenden, und die internationale Lage - mit besonderem Blick auf die Konflikte in der Ukraine und in Gaza - standen im Mittelpunkt der Gespräche im Staatssekretariat. Davor hatte der Präsident des Europarates António Costa den Papst getroffen. Alles lesen  
  • Kirchensprecher in Prag: Hoffnung in einer digitalisierten Welt 6. Juni 2025
    Vom 3. bis 5. Juni 2025 trafen sich in Prag Sprecher und Sprecherinnen der europäischen Bischofskonferenzen, um über die Herausforderungen der kirchlichen Kommunikation im heutigen Europa zu beraten. Im Fokus des vom Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) organisierten Seminars stand die Frage, wie Hoffnung in einer zunehmend digitalen und säkularen Welt kommuniziert werden kann. Alles […]