Wie können wir mit den Verfolgten und Diskriminierten solidarisch sein? Erzbischof Ludwig Schick sagt: „Christliche Solidarität hat neben der materiellen immer auch eine geistliche Dimension. Es ist wichtig, dass sich die Gläubigen im Gebet mit jenen verbinden, die um ihres Christ-Seins willen Not leiden. Für die Verfolgten bedeutet dies Ermutigung und Bestärkung. Wir anderen aber können gerade von den um des Glaubens willen Verfolgten und Bedrängten in besonderer Weise erfahren, was es heißen kann, als Christ zu leben, und auch, wer Jesus ist, dem die Christen nachfolgen. In der Bergpredigt sagt ER: „Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihnen gehört das Himmelreich“ (Mt 5,10).“
Finanziell können Sie Verfolgte unter anderem über folgende Organisationen unterstützen:
- Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Frankfurt am Main, Spendenkonto Taunussparkasse (BLZ 51250000), Konto 23000725
IBAN: DE73 5125 0000 0023 0007 25; Swift/BIC HELADEF1TSK
Stichwort: AK Religionsfreiheit - Kirche in Not, Liga Bank München (BLZ 75090300) Konto 2152002