Home » Ägypten » Kauder: Gleiche Freiheit für Christen in islamischen Ländern

Mali: Islamisten unterdrücken Gebet und Musik

Bruder Andrew – Ein Rückblick auf sein Werk

RSS Leben im Feuer des Heiligen Geistes

  • Ukraine: “Not lehrt beten!”
    Ukraine: An der Front gibt es keine Atheisten – Vatican News https://t.co/EbrIIEPdNy— Heinz Josef Ernst (@ernesto4711) March 22, 2023 The post Ukraine: “Not lehrt beten!” first appeared on Leben im Feuer des Heiligen Geistes.
  • Synodaler Weg: Falsche Weichenstellung
    Die Weiche falsch gestelltRealpräsenz, Sakramentalität und der Synodale Weg in Deutschland.https://t.co/JlHBTz5kmp pic.twitter.com/7yZP97ciQk— Die Tagespost (@DieTagespost) February 14, 2023 The post Synodaler Weg: Falsche Weichenstellung first appeared on Leben im Feuer des Heiligen Geistes.

Ukraine: Orthodoxe Gemeinden lösen sich von Moskau

Nordkorea: Dramatisch für Rückkehrer!

Muslime verlangen nach Jesus

Wähle Themenbereich

Gegen den Zeitgeist in der Kirche

China: Kirchen unter permanentem Druck

Kauder: Gleiche Freiheit für Christen in islamischen Ländern

Print Friendly, PDF & Email

Sulz a. N. (Bericht idea) – Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, macht die Unterstützung für die ägyptische Demokratiebewegung von der Glaubensfreiheit für Christen abhängig. Diese „glasklare Bedingung“ habe er den neuen Machthabern bei einem Besuch in Kairo verdeutlicht, sagte der Politiker bei der Eröffnung des württembergischen Landesmissionsfestes am 27. Mai in Sulz. Vor rund 200 Zuhörern erinnerte Kauder daran, dass radikale Muslime in Ägypten wiederholt Christen ermordet und Kirchen gestürmt hätten. Er bezeichnete es als „Verpflichtung für uns Christen, unseren bedrängten Glaubensbrüdern in islamischen Ländern beizustehen“. Darin sei er sich mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sowie mit Außenminister Guido Westerwelle und Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel (beide FDP) einig. Die Unterstützung könne über die kirchlichen Hilfswerke wie Brot für die Welt und Misereor geschehen. In Ägypten lebten rund 8,5 Millionen überwiegend koptische Christen, was einem Bevölkerungsanteil von zehn Prozent entspreche. Eine wirkungsvolle Hilfe sei auch, wenn bei Reisen deutscher Politiker in islamisch geprägte Länder offizielle Zusammenkünfte mit Kirchenvertretern vereinbart würden. „Auch Staaten, die es mit den Menschenrechten nicht so genau nehmen, wollen in den Augen der Weltöffentlichkeit nicht als Unterdrücker der Freiheit dastehen“, so Kauder. In seiner Fraktion gebe es eine Liste von Ländern, in denen Treffen mit unterdrückten christlichen Gruppen grundsätzlich zum Besuchsprogramm gehörten. Laut Kauder müssen Christen, die in islamischen Ländern leben, dieselbe Freiheit haben, „die umgekehrt für Muslime bei uns selbstverständlich ist“. In Deutschland könnten Muslime ihren Glauben ungehindert praktizieren und auch Moscheen errichten, „im Gegensatz zur Schweiz sogar mit Minaretten“. In Ländern mit muslimischer Mehrheit würden Christen dagegen oft bedrängt und manchmal umgebracht. Weltweit sei das Christentum die am stärksten unterdrückte Religion. (idea/28.05.2011)

Share

2 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Lichterkette für verfolgte Christen in Hamburg

Die türkische Regierung ist gefordert!

Word of God is the True Medicine

Ein Imam

Beistand für die Verfolgten

RSS Radio Horeb – Kirche in Not

RSS Vatican-News

  • Papst: Gesundheitszustand verbessert sich 2. Dezember 2023
    Das teilte das vatikanische Presseamt an diesem Samstagnachmittag mit. Demnach habe der Papst kein Fieber und setze die entsprechende Therapie fort. An diesem Samstag empfing der Papst den neuen slowenischen Botschafter beim Heiligen Stuhl. Alles lesen  
  • Schweiz: Bischof Bonnemain suspendiert Priester 2. Dezember 2023
    Einem Churer Priester wird versuchte Vergewaltigung vorgeworfen. Weil er sich weigert in den Ausstand zu treten, hat Bischof Joseph Maria Bonnemain ihn suspendiert. Auch die Staatsanwaltschaft Graubünden ermittelt. Alles lesen