Home » Verfolgte Christen » Somalia: Christen sind Freiwild

Fastenessen zugunsten des Kinderheims Casa Hogar de Jesús

Herzliche Einladung zum Fastenessen

>>>Angeboten werden (gegen freiwillige Spende):

Erbseneintopf, Maultaschen und Chili con Carne

Palmsonntag, 13. April 2025, Pfarrsaal Heilig Kreuz, 78048 Villingen-Schwenningen, Hochstraße 34 (Stadtbezirk  Villingen)

Saalöffnung: nach dem Gottesdienst

Essenausgabe:   ab 11.00 Uhr

Im Hintergrund: Infos zum Kinderheim in Ecuador, sowie zum Thema ‘Verfolgte Christen weltweit’

Missionsausschuss Heilig Kreuz Villingen

 

Mali: Islamisten unterdrücken Gebet und Musik

Bruder Andrew – Ein Rückblick auf sein Werk

RSS Leben im Feuer des Heiligen Geistes

  • Robert Kardinal Sarah – Gebet für Deutschland
    Herr, bleibe bei uns; denn Traurigkeit und Lauheit befällt un­ser Herz!Herr, bleibe bei uns; denn von allen Seiten bedroht die Fins­ternis der Lüge und des Glaubensabfalls Deine Kirche.Komm, erwärme unsere Herzen und entzünde sie mit einer großen Liebe zu Dir, wahrer Gott und wahrer Mensch.Entflamme unser Leben, lasse es strahlen im Glanz des Evan­geliums, mache […]
  • Segnung homosexueller Paare: Hilfreich für die Pastoral?
    Segnungen homosexueller Paare: Am Ende verliert die Pastoral: https://t.co/X52yLGwAQF— Heinz Josef Ernst (@ernesto4711) December 20, 2023 The post Segnung homosexueller Paare: Hilfreich für die Pastoral? first appeared on Leben im Feuer des Heiligen Geistes.

Ukraine: Orthodoxe Gemeinden lösen sich von Moskau

Nordkorea: Dramatisch für Rückkehrer!

Muslime verlangen nach Jesus

Wähle Themenbereich

Gegen den Zeitgeist in der Kirche

China: Kirchen unter permanentem Druck

Somalia: Christen sind Freiwild

Open Doors berichtet: „Christen werden in Somalia gejagt wie wilde Tiere. Es ist dringend nötig, sie zu schützen, bevor sie ausgelöscht werden“, appelliert Abdi. Wie diese Verfolgungsjagd aussieht, hat der 28-Jährige aus einem Dorf nahe Somalias Hauptstadt Mogadischu am eigenen Leib erfahren.

Sein Vater Salat Mberwa leitete eine Hausgemeinde aus 66 ehemaligen Muslimen. Vorigen Oktober wurde Abdi von Islamisten der Al-Shabab-Miliz, die dem Terrornetzwerk Al-Kaida nahesteht, verschleppt. Abdi, gefesselt und mit verbundenen Augen, musste vor den Männern niederknien. Immer wieder verhörten sie ihn nach dem Aufenthaltsort seines Vaters. Doch Abdi verriet weder ihn noch etwas über Salats christlichen Glauben. Sie schlugen mit einem Gewehr auf ihn ein. Dann feuerten sie einen Schuss ab und ließen Abdi – vermeintlich tot – liegen. Doch er überlebte. Heute lebt die Familie in einem Flüchtlingslager in Kenia. Dort betreute „Ärzte ohne Grenzen“ den verletzten Abdi.

Kinder enthauptet
Auch der Christ Musa Mohammed Yusuf zahlte für seinen Mut, Gemeindeleiter Salat Mberwa nicht ans Messer zu liefern, einen hohen Preis: Al-Shababs verschleppten im Februar seine drei Söhne, weil sich der 55-Jährige weigerte, Informationen über Mberwa zu verraten. Den 7-jährigen Abdulahi ließen die Männer laufen. Schreiend rannte er auf sein Elternhaus zu. „Mir war klar, dass meine Kinder sterben würden“, sagte Arbow, die Mutter der Jungen. Sie sollte Recht behalten. Vor den Augen des kleinen Bruders hatten die Radikalen Rahaman (11) und Hussein (12) enthauptet.

Nach der Gräueltat zog Yusuf mit seiner Familie in ein Flüchtlingslager nach Kenia. Dort leben sie heute in großer Armut. Sie haben keine Schuhe, Kleidung, Matratzen oder eine sichere Bleibe. Yusuf war früher Muslim. Mberwa erzählte ihm vom Evangelium. Bis vor wenigen Monaten leitete er auch in Somalia eine Hausgemeinde in Yonday nahe Kismanyo im Süden des Landes. Seit Jahren gehört das ostafrikanische Scharia-Land zu den zehn schlimmsten Christenverfolgerstaaten auf dem Open Doors-Weltverfolgungsindex. Jeder Bürger muss dort dem Islam folgen. Wenn ein Muslim Christ wird, riskiert er sein Leben. Quelle: mit Compass Direct

Share

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

Lichterkette für verfolgte Christen in Hamburg

Die türkische Regierung ist gefordert!

Word of God is the True Medicine

Ein Imam

Beistand für die Verfolgten

RSS Radio Horeb – Kirche in Not

  • Ägypten: Christen bauen Gesellschaft auf
    Mit Prof. Pfr. Dr. Kamil Samaan, Kairo, Ägypten Ägypten ist ein Land, mit langer christlicher Tradition, auch wenn man das heute nicht mehr so wahr nimmt. Heute müssen die Christen täglich um Anerkennung und Gleichberechtigung ringen. Aber dabei geben sie nicht auf und bringen sich tatkräftig in die Gesellschaft mit ein. Über die Lage der […]
  • Paradies mit Schattenseiten - Die Kirche an der Seite der Armen in der Dominikanischen Republik
    Ref.: Veronica Katz, Projektreferentin bei KIRCHE IN NOT International Die Dominikanische Republik ist vielen vor allem als Urlaubsziel bekannt. Vor allem aus den Vereinigten Staaten, aber auch aus Europa zieht das Land jährlich viele Touristen an. Jedoch das Paradies hat auch Schattenseiten. Gerade in den ländlichen Gebieten herrscht oft eine Armut. Wie die katholische Kirche […]

RSS Vatican-News

  • Papst in St. Paul vor den Mauern: Die Liebe Gottes pflegen und weitergeben 20. Mai 2025
    Die Liebe Gottes „ist die große Wahrheit unseres Lebens, die allem anderen Sinn gibt.“ Daran erinnerte Papst Leo diesen Dienstag bei einer liturgischen Feier am Paulusgrab in Rom, in deren Rahmen er den Beginn seines Pontifikats der Fürsprache des Völkerapostels anvertraute. Die Gläubigen erinnerte er daran, dass die Liebe Gottes weitergegeben werden müsse, indem wir […]
  • Leo XIV. ermuntert Universitäten zu Einsatz für ökologische Gerechtigkeit 20. Mai 2025
    Anlässlich des 10. Jahrestags der Umweltenzyklika Laudato si’ hat Papst Leo XIV. eine Video-Botschaft an das Universitätsnetzwerk für die Sorge um das gemeinsame Haus (RUC) gerichtet. Er ruft zu synodalem Dialog, globaler Integration und einem neuen Blick auf Schulden und Gerechtigkeit auf. Alles lesen