Home » Beitrag verschlagwortet mit 'Christenverfolgung'

Schlagwort-Archive: Christenverfolgung

Fastenessen zugunsten des Kinderheims Casa Hogar de Jesús

Herzliche Einladung zum Fastenessen

>>>Angeboten werden (gegen freiwillige Spende):

Erbseneintopf, Maultaschen und Chili con Carne

Palmsonntag, 13. April 2025, Pfarrsaal Heilig Kreuz, 78048 Villingen-Schwenningen, Hochstraße 34 (Stadtbezirk  Villingen)

Saalöffnung: nach dem Gottesdienst

Essenausgabe:   ab 11.00 Uhr

Im Hintergrund: Infos zum Kinderheim in Ecuador, sowie zum Thema ‘Verfolgte Christen weltweit’

Missionsausschuss Heilig Kreuz Villingen

 

Mali: Islamisten unterdrücken Gebet und Musik

Bruder Andrew – Ein Rückblick auf sein Werk

RSS Leben im Feuer des Heiligen Geistes

  • Robert Kardinal Sarah – Gebet für Deutschland
    Herr, bleibe bei uns; denn Traurigkeit und Lauheit befällt un­ser Herz!Herr, bleibe bei uns; denn von allen Seiten bedroht die Fins­ternis der Lüge und des Glaubensabfalls Deine Kirche.Komm, erwärme unsere Herzen und entzünde sie mit einer großen Liebe zu Dir, wahrer Gott und wahrer Mensch.Entflamme unser Leben, lasse es strahlen im Glanz des Evan­geliums, mache […]
  • Segnung homosexueller Paare: Hilfreich für die Pastoral?
    Segnungen homosexueller Paare: Am Ende verliert die Pastoral: https://t.co/X52yLGwAQF— Heinz Josef Ernst (@ernesto4711) December 20, 2023 The post Segnung homosexueller Paare: Hilfreich für die Pastoral? first appeared on Leben im Feuer des Heiligen Geistes.

Ukraine: Orthodoxe Gemeinden lösen sich von Moskau

Nordkorea: Dramatisch für Rückkehrer!

Muslime verlangen nach Jesus

Wähle Themenbereich

Gegen den Zeitgeist in der Kirche

China: Kirchen unter permanentem Druck

Irak: Leiden und Exodus der Christen ungebremst

Kirche in Not berichtet: Die Situation der Christen im Nordirak spitzt sich zu. Der Erzbischof von Mossul, Amil Shamaaoun Nona, sagte in einem Gespräch mit uns, wenn es so weitergehe wie in jüngster Zeit, würden bald alle Christen Mossul verlassen haben.

Allein in der zweiten Februar-Woche seien dort sechs Christen von Extremisten ermordet worden. Die Morde sind nach Aussage von Erzbischof Nona politisch motiviert gewesen und hätten die Vertreibung aller Christen aus der Stadt zum Ziel gehabt. Wer genau hinter den Anschlägen stecke, sei ihm nicht bekannt. Er vermutet aber, es sei eine “politische Gruppierung, die einen Nutzen vom Verschwinden der Christen hätte”.

Die Stimmung unter seinen Gläubigen beschreibt der Erzbischof als “blanke Panik”. Ob bei der Arbeit, in der Schule oder zu Hause – nirgendwo seien Christen in Mossul vor Mordanschlägen sicher, sagte Nona. Unter diesen Umständen falle es den Menschen sehr schwer, noch in der Stadt zu bleiben.

Von den fünftausend christlichen Familien, die noch im Jahr 2003 in der Stadt lebten, sind heute nur noch wenige geblieben. Täglich verlassen nach Aussage des Erzbischofs etwa ein Dutzend Familien die Stadt Mossul.

Abschließend appellierte Erzbischof Nona an die westlichen Medien. Er betonte, dass über das Leid der Christen in Mossul dringend mehr berichtet werden müsse, wolle man ihrer Ausrottung nicht tatenlos zusehen. Den Christen in aller Welt rief Nona zu: “Wir bitten verzweifelt um euer Gebet für uns!”

KIRCHE IN NOT schließt sich diesem Aufruf an und bittet alle Wohltäter um ihr Gebet für die Christen im Irak. Am 7. März wird in dem Land ein neues Parlament gewählt.  – HJE

Share

Systematische Christenverfolgung am Horn von Afrika

Kirche in Not berichtet: Abseits der Weltöffentlichkeit kommt es in dem repressiven Ein-Parteien-Staat Eritrea seit einigen Jahren zu systematischen Verfolgungen und Verhaftungen von Christen. Dass die Polizei in Häuser einbricht und ganze Familien verhaftet, weil sich die Mitglieder zum Beten getroffen haben oder im Stillen eine Trauung nach ihrer Religion feiern, ist in dem Land fast ein “Normalzustand”.

Verhaftete Gläubige werden nicht selten in Überseecontainern festgehalten. Priester und Nonnen wurden in der Vergangenheit immer wieder des Landes verwiesen. Hilfswerke sind in dem Land nicht zugelassen. Hinzu kommt, dass das der kleine Staat am Horn von Afirika 1998 bis 2000 einen verlustreichen Krieg mit dem Nachbarland Äthiopien geführt hat, Hunderttausende sind geflohen. Eritrea ist sehr arm: das Pro-Kopf-Jahreseinkommen liegt unter 300 US-Dollar.

Etwa 50 Prozent der Einwohner sind Christen, darunter einige Hunderttausend Katholiken. Die andere Hälfte sind vor allem sunnitische Muslime. Trotz der schwierigen Lage ist die katholische Kirche – im Rahmen ihrer Möglichkeiten – in Eritrea aktiv.

Über dieses Thema und den wachsenden Einfluss des Islam in der Region hat Msgr. Joachim “Abuna” Schroedel, Seelsorger für die deutschsprachigen Katholiken im Nahen Osten, in der Sendung “Eritrea: Christen am Horn von Afrika” in unserer Reihe “Weltkirche aktuell” gesprochen >>>mehr…

Share

Lichterkette für verfolgte Christen in Hamburg

Die türkische Regierung ist gefordert!

Word of God is the True Medicine

Ein Imam

Beistand für die Verfolgten

RSS Radio Horeb – Kirche in Not

  • Mit Gebet gegen Gewalt
    Mit P. Bobby Emprayil VC, aus Manipur in Indien. Indien ist inzwischen das bevölkerungsreichste Land der Welt, doch für die christliche Minderheit, die nur knapp 5  der Bevölkerung ausmacht, wird das Leben immer schwieriger. Besonders im Nordosten des Landes, wo Verfolgung und Gewalt zunehmen, stehen Christen unter immensem Druck. Darüber sprechen wir mit Vinzentinerpater Bobby […]
  • Türkei: Kirche der offenen Türen im Land der Bibel
    Mit Pfr. Severin Hörmann, apostolisches Vikariat Istanbul In der Türkei gibt es eine kleine, aber aktive katholische Kirche. Und sie steht in einem Land, das zu 99 von Muslimen bewohnt wird, vor besonderen Herausforderungen. Welche das sind und wie die katholischen Christen in der Türkei ihren Glauben leben, das berichtet uns Pfr. Severin Hörmann vom […]

RSS Vatican-News

  • EU-Ratspräsident Costa beim Papst 6. Juni 2025
    Der Plan für einen Entwicklungsfonds für ärmere Länder, um den Hunger in der Welt zu beenden, und die internationale Lage - mit besonderem Blick auf die Konflikte in der Ukraine und in Gaza - standen im Mittelpunkt der Gespräche im Staatssekretariat. Davor hatte der Präsident des Europarates António Costa den Papst getroffen. Alles lesen  
  • Kirchensprecher in Prag: Hoffnung in einer digitalisierten Welt 6. Juni 2025
    Vom 3. bis 5. Juni 2025 trafen sich in Prag Sprecher und Sprecherinnen der europäischen Bischofskonferenzen, um über die Herausforderungen der kirchlichen Kommunikation im heutigen Europa zu beraten. Im Fokus des vom Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) organisierten Seminars stand die Frage, wie Hoffnung in einer zunehmend digitalen und säkularen Welt kommuniziert werden kann. Alles […]