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Frankfurt am Main/Mexiko Stadt. Die Situation für Frauen im nordmexikanischen Bundesstaat Chihuahua wird immer dramatischer. Wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) unter Berufung auf die mexikanische Menschenrechtsorganisation „Justicia para nuestras hijas“ (Gerechtigkeit für unsere Töchter) berichtet, wurden während der ersten vier Monate des Jahres 2011 in der 3,4 Millionen Einwohner zählenden Region bereits 138 Frauen ermordet.

Die IGFM bilanziert einen Anstieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 16 Fälle. Wegen des organisierten Verbrechens ist Nordmexiko zum „gefährlichsten Ort für Frauen weltweit“ geworden.

2010 waren in Chihuahua laut „Justicia para nuestras hijas“ zwischen Januar und April 122 Frauen ermordet worden. Mit 446 Frauenmorden war damals im Jahresvergleich die bisher höchste Zahl erreicht worden. IGFM-Vorstandssprecher Martin Lessenthin erklärt die Ursachen: „Gerade in Chihuahua reichen die schmutzigen Finger des Drogenhandels und der organisierten Kriminalität bis weit in Gesellschaft und Politik hinein“. Die neuen Zahlen hält er für skandalös: „Nach dem Mord an der Menschenrechtsaktivistin Marisela Escobedo am 16. Dezember 2010 vor laufenden Überwachungskameras ist ein Schrei der Entrüstung um die Welt gegangen. Leider sehen wir an den neuen Zahlen, dass die Situation seitdem sogar noch schlimmer geworden ist.“

Wie die IGFM berichtet, bilden Macho-Kultur und Straflosigkeit in Nordmexiko eine tödliche Mischung. Frauen würden oft auf Partys von Drogendealern missbraucht und anschließend getötet. Wegen der Macht der Kartelle im Bundesstaat müssten die Mörder nur in seltenen Fällen mit Verfolgung rechnen. Lessenthin mahnt: „Die internationale Gemeinschaft darf nicht zusehen, wie die organisierte Kriminalität in Nordmexiko den Rechtsstaat immer weiter zerstört“.

Weitere Informationen unter www.menschenrechte.de

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