Home » Mission » IGFM: Mission ist unverzichtbarer Teil der Religionsfreiheit

Mali: Islamisten unterdrücken Gebet und Musik

Bruder Andrew – Ein Rückblick auf sein Werk

RSS Leben im Feuer des Heiligen Geistes

  • Robert Kardinal Sarah – Gebet für Deutschland
    Herr, bleibe bei uns; denn Traurigkeit und Lauheit befällt un­ser Herz!Herr, bleibe bei uns; denn von allen Seiten bedroht die Fins­ternis der Lüge und des Glaubensabfalls Deine Kirche.Komm, erwärme unsere Herzen und entzünde sie mit einer großen Liebe zu Dir, wahrer Gott und wahrer Mensch.Entflamme unser Leben, lasse es strahlen im Glanz des Evan­geliums, mache […]
  • Segnung homosexueller Paare: Hilfreich für die Pastoral?
    Segnungen homosexueller Paare: Am Ende verliert die Pastoral: https://t.co/X52yLGwAQF— Heinz Josef Ernst (@ernesto4711) December 20, 2023 The post Segnung homosexueller Paare: Hilfreich für die Pastoral? first appeared on Leben im Feuer des Heiligen Geistes.

Ukraine: Orthodoxe Gemeinden lösen sich von Moskau

Nordkorea: Dramatisch für Rückkehrer!

Muslime verlangen nach Jesus

Wähle Themenbereich

Gegen den Zeitgeist in der Kirche

China: Kirchen unter permanentem Druck

IGFM: Mission ist unverzichtbarer Teil der Religionsfreiheit

Frankfurt am Main. Aus Anlass des in der katholischen Weltkirche begangenen Sonntags der Weltmission stellt die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) fest, dass das in der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ von 1948 garantierte Recht von Gläubigen, den eigenen Glauben zu verbreiten, in vielen Ländern der Erde stark eingeschränkt ist. Insbesondere Länder mit einer muslimischen Bevölkerungsmehrheit, Teile Indiens sowie verbleibende kommunistische Diktaturen seien in dieser Hinsicht Problemfälle.

In Nordkorea dürfe Religion laut Verfassung nicht die „öffentliche Sicherheit gefährden und ausländische Mächte hereinziehen“. Unkontrolliertes Christentum gelte – in Erinnerung an den Fall des Eisernen Vorhangs in Europa – als staatsgefährdend. Kenneth Bae, ein US-amerikanischer Missionar südkoreanischer Abstammung, befinde sich derzeit in nordkoreanischer Haft, und in 2010 seien drei Leiter einer aktiven christlichen Gemeinde der Stadt Kuwaldong hingerichtet worden.

In den meisten islamischen Ländern ist die Missionierung von Muslimen gesetzlich oder faktisch verboten. Im Iran gibt es Todes- und Hafturteile gegen christliche Missionare und in Algerien sowie Teilen Indiens ausdrückliche Anti-Missionsgesetze.

In Mauretanien und im Nordsudan ist per Strafrecht der „Abfall vom islamischen Glauben“ mit der Todesstrafe bedroht. In Afghanistan und Somalia riskieren ehemalige Muslime ihr Leben. Länder wie die Malediven und Saudi-Arabien verbieten die Ausübung nichtmuslimischer Religionen und die Einführung christlicher Literatur.

Die IGFM hält die unveränderte Situation der Religionsfreiheit in vielen Ländern für bedenklich. Die Aufgabe der internationalen Gemeinschaft sei es, auf jene Länder einzuwirken, welche die Glaubensfreiheit ihrer Bevölkerung einschränken.

Share

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Lichterkette für verfolgte Christen in Hamburg

Die türkische Regierung ist gefordert!

Word of God is the True Medicine

Ein Imam

Beistand für die Verfolgten

RSS Radio Horeb – Kirche in Not

  • Christenverfolgung: Bilanz eines Vierteljahrhunderts
    Mit Regina Lynch, geschäftsführende Präsidentin von KIRCHE IN NOT International Christen sind nach wie vor die weltweit am meisten verfolgte Religionsgruppe. Alle zwei Jahre dokumentiert das päpstliche Hilfswerk KIRCHE IN NOT in einem Bericht, wie es um die Lage der Christen in den einzelnen Ländern bestellt ist. Mit der geschäftsführenden Präsidentin von KIRCHE IN NOT […]
  • Mali: Ein Jahr in der Hand von Islamisten
    Ref.: P. Hans-Joachim Lohre, Afrikamissionar im Orden der "Weißen Väter"

RSS Vatican-News

  • Live bei uns: Gedenkmesse für Benedikt XVI. 30. Dezember 2024
    Mit einem feierlichen Gottesdienst wird in Rom der zweite Todestag von Benedikt XVI. begangen. Wir übertragen die Messfeier in deutscher Sprache am Silvestertag ab 8.00 Uhr im Livestream auf unserer Webseite vaticannews.de. Alles lesen  
  • Papst Franziskus kondoliert zum Tod von Jimmy Carter 30. Dezember 2024
    Jimmy Carter war der erste US-Präsident, der einen Papst im Weißen Haus empfing. In einem Beileids-Telegramm, das der Vatikan diesen Montag veröffentlichte, würdigt Papst Franziskus den „beständigen und aus seinem christlichen Glauben genährten Einsatz" für Frieden des Politikers. Carter amtierte von 1977-1981 als 39. US-Präsident. Der ehemalige Staatschef war am 29. Dezember in Plains, Georgia, […]